M10 Weltuntergangs – Tour
Höhenmeter (aufwärts)
ca. 961 m
Höhenmeter (abwärts)
ca. 960 m
Länge
ca. 27 km
Vom Marktplatz St. Leonhard geht es bergab zu den Weltuntergangssteinen, die der Tour den Namen geben. Obwohl die Bauern früher mit dem Heuwagen zwischen den beiden Steinen durchgefahren sind, ist heute nur mehr ein schmaler Fußweg vorhanden. Der nördliche (rechte) der beiden Findlinge bewegt sich nämlich stetig auf den anderen zu. Der Legende nach soll die Welt untergehen, sobald sich die beiden Findlinge berühren.
Von dort geht es weiter ins Stampfental. Einem kurzen Asphaltabschnitt, folgt der Anstieg über Schwaighof zum Fuße des Rehbergs. Weiter geht’s über Gassis Heuboden (Einkehrmöglichkeit) nach Langfirling, vorbei am neu errichteten Dorfplatz mit Kräutergarten, geschnitzter Florianistatue usw. (Einkehrmöglichkeit GH Piber). Nach einem kurzen Blick nach St. Leonhard geht es in einer rasanten Abfahrt in die Au und anschließend retour ins Zentrum von St. Leonhard.
Nun geht’s weiter zum zweiten Teil der 8er-Form über die Bründl Kapelle nach Ennsedt und bergab zur Groißbrücke bei der Aist. Hier trifft sich die M10 mit der Tour de Alm und bietet so die Möglichkeit in diese einzusteigen. Mit Blick zur Ruine Prandegg geht’s über Haslach nach Stiftung und über Dirnberg (herrliches Landschaftspanorama) wieder retour nach St. Leonhard.
Die 8er Form gibt die Möglichkeit die Tour in verschiedensten Varianten zu gestalten: kleine Tour (Südrunde) oder (Nordrunde), Erweiterungsrunde der Tour de Alm, usw…. Im Zentrum von St. Leonhard stehen Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Natur ist immer für uns da. Da ist es nur fair, wenn auch wir für die Natur da sind.
Fair Play Regeln fürs Mountainbiken bitte unbedingt beachten!
Von dort geht es weiter ins Stampfental. Einem kurzen Asphaltabschnitt, folgt der Anstieg über Schwaighof zum Fuße des Rehbergs. Weiter geht’s über Gassis Heuboden (Einkehrmöglichkeit) nach Langfirling, vorbei am neu errichteten Dorfplatz mit Kräutergarten, geschnitzter Florianistatue usw. (Einkehrmöglichkeit GH Piber). Nach einem kurzen Blick nach St. Leonhard geht es in einer rasanten Abfahrt in die Au und anschließend retour ins Zentrum von St. Leonhard.
Nun geht’s weiter zum zweiten Teil der 8er-Form über die Bründl Kapelle nach Ennsedt und bergab zur Groißbrücke bei der Aist. Hier trifft sich die M10 mit der Tour de Alm und bietet so die Möglichkeit in diese einzusteigen. Mit Blick zur Ruine Prandegg geht’s über Haslach nach Stiftung und über Dirnberg (herrliches Landschaftspanorama) wieder retour nach St. Leonhard.
Die 8er Form gibt die Möglichkeit die Tour in verschiedensten Varianten zu gestalten: kleine Tour (Südrunde) oder (Nordrunde), Erweiterungsrunde der Tour de Alm, usw…. Im Zentrum von St. Leonhard stehen Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Natur ist immer für uns da. Da ist es nur fair, wenn auch wir für die Natur da sind.
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