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Mühlviertler Alm Tour
Von den Reiterherbergen Resch/Haunschmid und Stamperlrast am GW Lehen Richtung Reitplatz des Reitervereins Gutau – vor dem Ortsendeschild rechts auf ZW Hinteneder – Blick auf Ruine Prandegg: Das Mühlviertel gehört zu den burgenreichsten Mittelgebirgslandschaften Europas. Von einst über 400 Ansitzen sind heute noch 60 eindrucksvolle Ruinen erhalten. Prandegg ist eine der größten Burganlagen in OÖ, erwähnt seit 1240, 1750 begann bereits der Verfall, wird mit viel Engagement wieder restauriert – nach ca. 300m links bergauf am NW in den Wald – am Waldweg gerade halten – bergab bis zur Lichtung mit Bildstock (km 2,2; 660 m) – vor Bildstock links um die Lichtung und aus dem Wald – bergauf zum GW Lehen und rechts weiter – vorbei an Granitformationen geschaffen durch Erosion – vor der Rechtskurve links auf den NW (km 3,3; 700 m) – Blick auf St. Leonhard bei Freistadt – rechts entlang Waldrand bergauf durch den Wald – aus dem Wald – Blick auf die beiden für das Mühlviertel charakteristischen Landschaftsbilder: rechts bewaldete Kegelhügel-Landschaft der Mühlviertler Alm, links großzügige Plateau-Hügellandschaft des Mühlviertler Kernlandes – an Haus vorbei (km 4,4; 750 m) – gerade durch den Wald und am NW vorbei an der Kapelle zur schönen Westernanlage RR Beim Scharti, an Wochentagen Voranmeldung erbeten (5,5 km; 720 m) – bei Reitwegegabelung rechts Richtung St. Leonhard am GW Lehen bergab – nach ca. 900 m links auf ZW Riedler/Zeilinger (Burgen- und Schlösserweg = BSW) – nach ca. 300 m bergab am NW durch den Wald – NW bergab links halten bis zum nächsten Hof (km 7,3; 600 m) – am ZW rechts – nach ca. 50 m rechts am NW vorbei an Baumruine bergab entlang Nußbaumer Bach durch den Wald – Bach queren – bergauf am NW - bei NW-Gabelung links bergab durch Wald (BSW) bis Weg wieder auf Bach trifft – rechts entlang Bach am NW bis zur Brücke (km 9; 510 m) – bei Bachmündung links über Brücke am GW entlang Stampfenbach –Ab hier 2 Möglichkeiten zur Rast bei Reiterherberge Familie Wurm:
Die kürzere Route mit 1 km: nach ca. 200 m rechts am NW bergauf – Straße Richtung St. Leonhard queren – am NW weiter bergauf bis zum ZW – rechts ca. 100 m zur Reiterherberge Familie Wurm (km 10; 630 m) Schöne Anlage, Spezialität: Mehlspeisen.
Die längere Route mit 5 km: am GW flussaufwärts entlang Stampfenbach vorbei an Kapelle aus 1837 – bei der GW-Gabelung rechts (km 10,2; 520 m) – nach ca. 1 km am GW bergauf (71) links zum Haus – rechts am NW bergauf entlang Waldrand bis zur Zigeunerbuche (km 12; 690 m): etwa 200 Jahre alt, Treffpunkt und Verkaufsstandort der Zigeuner bis nach dem 2. WK, liegt am Zigeunerweg. Der Zigeunerweg war die Nord-Süd-Verbindung von Zettwing in Böhmen über St. Leonhard bis zur Donau (Zettwing liegt Nähe Leopoldschlag an der Grenze in Tschechien) – Straße queren – am ZW nach ca. 50 m rechts bis zur Reitweggabelung mit Orientierungspunkt 36 – bergauf am NW durch den Wald – gerade bis zu den Häusern (km 12,5; 750 m) – rechts bergab am ZW – bergab links halten (BSW) vorbei am Steinbloßhof – Blick auf die für die Mühlviertler Alm typische Landschaft mit ihren bewaldeten Kegelhügeln und den tief in den Granit eingeschnittenen Tälern – bis Reith zur Reiterherberge Familie Wurm (km 14; 630 m): Schöne Anlage, Spezialität Mehlspeisen.
Bei Wahl der kürzeren Route zur Fam. Wurm gilt ab jetzt Kilometerstand minus 4 km!
Von Reiterherberge Wurm an den Koppeln vorbei an NW bergab (BSW) bis GW (km 14,5; 630 m) – links am GW bergauf – nach ca. 500 m rechts auf WE – Blick auf das wunderschöne Stampfenbachtal – ca. 100 m gerade am Waldrand – entlang Stromleitung am NW bergab zum Trafo (km 15,7; 643 m) – Blick auf Ruine Prandegg: Das Mühlviertel gehört zu den burgenreichsten Mittelgebirgslandschaften Europas. Von einst über 400 Ansitzen sind heute noch 60 eindrucksvolle Ruinen erhalten. Prandegg ist eine der größten Burganlagen in OÖ, erwähnt seit 1240, 1750 begann bereits der Verfall, wird mit viel Engagement wieder restauriert – am GW rechts durch Stiftung – gerade am NW bergab – bei Waldweggabelung links bergab durch einen typischen „Mühlviertler Alm Wald“ mit teilen Hängen, eingeschnittenen Bachläufen und gewaltigen Granitblöcken – vorm Bach rechts bergab bis zur Haselmühle (km 16,8; 520 m) – beim Bildstock aus 1820 und 2 wahrscheinlich genauso alten Linden über Waldaistbrücke – besonders typisch ist die rot-braune Färbung der Waldaist aufgrund des hohen Eisengehalts des Wassers – ca. 500 m flussabwärts am NW bis zum GW - rechts ca. 1 km am GW bergab (71) entlang des schönsten Abschnittes des tief eingeschnittenen Waldaisttales mit seinen über die Jahrtausende vom Wassergeformten Granitblöcken – vorbei am Klettergarten Mönchstein bis zur Straße Richtung St. Leonhard = Mündung Stampfenbach in Waldaist (Km 18,5; 510 m) – über Waldaistbrücke – links über Stampfenbachbrücke – flussabwärts am ZW bis Kraftwerk Riedlhammer (km 19; 460 m); ursprünglich Huf- und Waffenschmiede der Ritter von Prandegg., 16. Bis 19. Jhdt Sensenschmiede, Kraftwerk seit 1912 – gerade am NW vorbei am Kraftwerk aus 1821 bis zum nächsten Hof mit Wollschweingehege – vor dem Hof rechts steil bergauf am NW und ca. 100 m am Forstweg gerade durch den Wald (Gu 9) bis Waldrand (km 20,5; 560 m) – am Wiesenweg bergauf – bei der Scheune rechts am Güterweg Falbenstein ca. 700 m zur Reiterherberge Gasthaus Resch „Kirchawirt“, ehemals herrschaftliche Taverne von Weinberg, in Gaststube alte Decke mit Rüstbaum aus 1750, Besitzer des Markthauses konnten bis 1564 zurückverfolgt werden; oder Straße queren zur Reiterherberge Stamperlrast (km 22; 620 m).
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Ausgangspunkt: | 4294 Gutau |
Länge: | 20.473 km |
Höhenmeter: | 800 m |
Dauer: | 5.5 Stunde(n) |
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